TTT – 10 Bücher mit „B“

Es ist wieder so weit und eine neue Runde Top Ten Thursdy steht an! Dieses Mal lag die Herausforderung darin, Bücher zu finden, die mit dem Buchstaben „B“ beginnen, aber am besten natürlich ohne „der“, „die“, oder „das“ davor. Eine knifflige Aufgabe, doch ich habe tatsächlich 9 Bücher gefunden, die genau das erfüllen! Das 10.…

Die Stille vor dem Tod

Im Haus der Familie Wilton ist Schreckliches geschehen: Die gesamte fünfköpfige Familie wurde ermordet, und der Täter hat durch eine mit Blut geschriebene Botschaft Smoky Barrett mit der Lösung des Falles beauftragt. Doch die Wiltons sind nicht die einzigen Opfer. Insgesamt drei Familien wurden in derselben Nacht und in unmittelbarer Nähe voneinander getötet. „Komm und lerne“, lautet die Botschaft an Smoky. Es wird ein grausamer Lernprozess, das Böse in seiner reinsten Form, in seiner tiefsten Abgründigkeit zu spüren. Smoky gelangt an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Und weit darüber hinaus…

TTT – 10 Bücher mit einem grünen Cover

Bei der Aufgabe diese Woche geht es darum, Bücher mit einem grünen Cover zu zeigen. Das perfekte Thema zum Frühlingsanfang! Und davon gibt es in meinen Regalen tatsächlich einige. Allerdings habe ich versucht, nicht allzu viele aus der Mitte von Reihen auszuwählen, denn die Klappentexte könnten euch Dinge verraten, die ihr vielleicht noch nicht wissen wollt (leider ließ sich das aber nicht ganz vermeiden). Und hier sind sie nun, meine Cover in allen Schattierungen und Facetten von grün – mit mehr oder weniger anderen Motiven darauf! 😉

Der Nachtzirkus

Hector Bowen, bekannt als Prospero der Magier, erfährt, dass er eine Tochter hat, die sein Talent geerbt hat – sie kann echte Magie wirken und die Welt um sich herum damit beeinflussen. Sofort setzt er sich mit seinem größten Rivalen in Verbindung, denn es ist Zeit für einen neuen Wettkampf und nach der letzten Niederlage ist er gewiss, dass er dieses Mal gewinnen kann! Dabei kämpfen sie jedoch nicht selbst, sondern schicken jeweils einen ihrer Schüler vor, die ihre Kräfte miteinander messen müssen. Mit unterschiedlichsten Methoden bereiten sie die Kinder jahrelang vor, treiben sie ans äußerste, bis die Zeit gekommen ist. Und nach all der Zeit steht endlich der Austragungsort fest: ein sehr spezieller Zirkus, geschaffen, um ihnen als Spielbrett zu dienen. Doch alles verändert sich, als die beiden Kontrahenten sich das erste mal persönlich begegnen und rettungslos ineinander verlieben…

Der Palast im Himmel

Der junge Teppichhändler Abdullah führt ein ruhiges, bescheidenes Leben, nur in seinen Tagträumen erlebt er die wunderlichsten Abenteuer. Doch als eines Tages ein Fremder bei ihm im Laden auftaucht und ihm einen fliegenden Zauberteppich verkauft, ist es mit der Ruhe schnell vorbei. Plötzlich scheinen alle seine Tagträume auf wundersame Weise Wirklichkeit zu werden. Denn schon in der Nacht darauf findet er sich in einem wundervollen Garten wieder, von dem er sonst nur geträumt hat, wo er auf Blume-in-der-Nacht trifft. Auf den ersten Blick verliebt er sich in sie, genau, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hat. Allerdings hält sein Glück nicht lange an, denn kurz darauf wird sie vor seinen Augen von einem Djinn entführt. Eine abenteuerliche Reise durch seine wildesten Tagträume beginnt, deren Ende ungewiss ist. Wird er seine geliebte Blume-in-der-Nacht wiederfinden und vor dem Djinn retten können?

Das wandelnde Schloss

Sophie ist die älteste von drei Schwestern und dadurch dazu bestimmt, kläglich zu versagen. Als ihr Vater stirbt, reicht das Geld nicht, um alle Schwestern zuhause zu behalten, daher schickt ihre Mutter sie fort. Eine zu einer Zauberin, um zu studieren und sich dann auf die Suche nach ihrem Glück zu machen. Die zweite zu einem Bäcker, um dort das Handwerk zu lernen. Sophie aber soll zuhause bleiben und lernen zu verkaufen, um den Hutladen zu erben. Allerdings zieht sie den Zorn der Hexe aus der Wüste auf sich und wird von ihr in eine alte Frau verwandelt. Geschockt verlässt Sophie die Stadt und macht sich auf den Weg durch die Wildnis, wo sie auf das wandelnde Schloss des berüchtigten Zauberers Howl trifft. Von Neugier getrieben betritt sie es und stellt damit nicht nur ihre eigene Welt auf den Kopf.

Die Hexe und der Winterzauberer

Moskau ist zerstört, seine Bewohner sind Hunger und Kälte preisgegeben. Eine Schuldige ist schnell gefunden: Wasilisa Petrowna, das Mädchen mit den wilden schwarzen Haaren und den smaragdgrünen Augen. Während Wasja sich der Angriffe der Moskowiter erwehren muss, lässt sich der Großfürst in seinem Rachedurst auf die falschen Verbündeten ein und droht, sein Reich geradewegs in den Untergang zu führen. Doch damit nicht genug: Eine uralte Kreatur kehrt nach Moskau zurück und bringt die Welt der magischen Wesen in Gefahr. Um sie und ihre Heimat zu retten, braucht Wasja erneut die Hilfe des Winterdämons Morosko. Aber diesmal kommen die beiden zu spät…

Das Mädchen und der Winterkönig

Dieser Band schließt nahtlos an das Ende des ersten Bandes an und schreit förmlich nach einem neuen spannenden Abenteuer für Wasja! Ihren Entschluss in Freiheit die Welt zu sehen fest vor den Augen, ist sie mit Solowej unterwegs durch das kurz vor dem Frühling stehende Rus. Doch Banditen treiben ihr Unwesen im Land, brennen Dörfer nieder, rauben kleine Mädchen und hinterlassen dabei nicht die geringste Spur. Mit Hilfe der Geister findet Wasja jedoch eines ihrer Lager und schafft es, drei der Mädchen zu retten, nicht ahnend, in was sie dadurch hineingezogen wird. Und wen sie noch alles darin verwickelt. Denn niemand geringeres als der Großfürst von Moskau macht sich mit ihrer Hilfe auf die Jagd nach den restlichen Banditen…

Leseprobe: Im Labyrinth der Türen

Ab und an spürte ich förmlich, wie Fabian mir einen Blick zuwarf und ich konnte mir fast denken, um was es ging. Er würde am liebsten wieder eine Geschichte von mir hören, doch ich wusste, dass er mich mindestens aus zwei Gründen nicht danach fragen würde. Erstens, weil er Geschichten immer zum Einschlafen hörte und er hier definitiv nicht schlafen wollte. Und zweitens, weil die letzte Geschichte, die ich ihm erzählt hatte, auf so seltsame Weise wahr zu werden schien. Wahrscheinlich fragte er sich das Gleiche wie ich. Würden wir diese Nacht überleben? Oder sahen wir beide Dinge, die eigentlich gar nicht da waren? Hatten wir völlig umsonst solche Angst?